Echte Schokolade ist ein himmlischer Genuss. Brechen Sie ein Stück ab. Schließen Sie die Augen und lassen Sie es langsam auf der Zunge zergehen um die vielen verschiedenen Aromen zu kosten. Bitte kauen Sie es nicht einfach. Echte Schokolade entsteht aus einem nährstoffreichen Samen. Dieser wird geröstet, um seine besonderen Aromen hervorzurufen, anschließend zu einer feinen Paste gemahlen und schließlich mit Zuckern gesüßt, die vorzugsweise unraffiniert aus Zuckerrohrsaft oder dem Nektar von Kokosnussblumen gewonnen werden. Dem Kakaosamen wird nachgesagt, er solle das Geheimnis für Langlebigkeit, Glück und guten Sex enthalten. Echte Schokolade ist ein wahres Superfood.
Echte Schokolade ist ein himmlischer Genuss. Brechen Sie ein Stück ab. Schließen Sie die Augen und lassen Sie es langsam auf der Zunge zergehen um die vielen verschiedenen Aromen zu kosten. Bitte kauen Sie es nicht einfach. Echte Schokolade entsteht aus einem nährstoffreichen Samen. Dieser wird geröstet, um seine besonderen Aromen hervorzurufen, anschließend zu einer feinen Paste gemahlen und schließlich mit Zuckern gesüßt, die vorzugsweise unraffiniert aus Zuckerrohrsaft oder dem Nektar von Kokosnussblumen gewonnen werden. Dem Kakaosamen wird nachgesagt, er solle das Geheimnis für Langlebigkeit, Glück und guten Sex enthalten. Echte Schokolade ist ein wahres Superfood.
Als der Vater der modernen Pflanzentaxonomie, Carl Linnaeus, nach einem botanischen Namen für den Fruchtbaum suchte, von dem die Schokolade stammt, stellte er fest, dass nur ein Superlativ ausreichen würde: Theobroma cacao bedeutet "Speise der Götter". Die alten Mayas nannten den im Schatten wachsenden Regenwaldbaum "kakaw" und entwickelten wohl das allererste Rezept zur Herstellung von Schokolade. Sie entdeckten, wie sie die Bitterkeit des Kakaosamens (oder der Bohne, je nach Form) durch Fermentation und Trocknung mildern konnten. Dennoch zogen sie es vor, die Schokolade zu trinken, anstatt sie zu essen, da das Wasser die schwereren Partikel in der steingemahlenen Paste filtern und die verbleibenden adstringierenden Aromen, die in den Samen vorhanden sind, um sie vor dem Verzehr zu schützen, verdünnen würde.
Erst Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden Maschinen, die in der Lage waren, den Kakaosamen mechanisch zu zerkleinern. Die Bohne, die zu gleichen Teilen aus Kakao und Kakaobutter besteht, konnte nun mit diesen Pressen bis zu einem grad verfeinert werden, der die Masse stabil und schmackhaft machte. Auf diese Weise konnten feinsten und reinsten Schokoladen hergestellt werden. Dieses fast 200 Jahre alte Verfahren erregt jetzt die Aufmerksamkeit einer neue Generation echter Schokoladenhersteller und -verbraucher.
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